R1 RN19 (M)ein Erfahrungsbericht: Die Basis ist gut…aber…!

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Koenigscobra
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R1 RN19 (M)ein Erfahrungsbericht: Die Basis ist gut…aber…!

Beitrag von Koenigscobra »

Leider sollte sich das auch bei der neuenYZF-R1 RN19 widerspiegeln. Einen gewissen Erfahrungsschatz sammelte ich schon durch das langjährige Customizing meiner vorher gefahrenen YZF-R6 RJ 03.

Der erste Fahreindruck mit der 1er war ok, alles gut stimmig, nichts was einem sofort schwer negativ auffällt. Wenn man dann doch einige hundert Kilometer, teilweise diese auch am Stück abspult, fallen einem Sachen auf, die einer markanten Verbesserung bedürfen.

So stellen zwar die immer hoch gelobten Sechskolben Bremssättel mit Serienbelägen eine akzeptable Vorderradbremse da, jedoch war ich von meiner Sechser besseres gewohnt.
Erste Amtshandlungen bestanden darin, die billig anmutenden und wenig effektiven Gummi-Bremsschläuche durch Stahlflex auszutauschen und die organischen Bremsbeläge durch Sintermetallbeläge auszutauschen. Namhafte Mitbewerber in der Kiloklasse (und darüber) setzen schon seid Jahren Stahlflexleitungen in Serie ein.
Warum stattet Yamaha ihre hoch gepriesenen Supersportler nicht mit diesem „Must have“ aus??? Mal ein scharfer Blick ins MotoGP Lager von Yamaha (die haben Stahlflex) und man schüttelt nur ungläubig den Kopf bei der Materialwahl für die privaten Pseudosupersportler.

Gleiches trauriges Windbild wird dem Freizeitfahrer zuteil, da auch nur schnöde Windschutzscheiben verbaut wurden. Optimaler serienmässiger Windschutz a la Puig oder MRA scheinen den Inselbewohnern aus Fernost auch ein Fremdwort zu sein oder fielen dem Rotstift zum Opfer, also tauschte ich erstmal die Originale gegen eine MRA Racingscheibe aus.
Beim Fahren hatte ich jetzt schon mal deutlich besseren Windschutz, ein wesentlich angenehmeres Fahrgefühl, weniger Druck auf den Schultern und auch liegt der Kopf unterm Helm wesentlich ruhiger und taumelt nicht mehr von rechts nach links und zurück.

Beim Anbremsen in die nächste Kurve oder Spitzkehre spielten die Sinterbeläge in Kombination mit den Stahlflex ihre Vorteile aus. Perfekter Druckpunkt und guter Zubiss auf die 310 mm Doppelscheiben des Vorderrades, nur irgendwas stört immer noch beim Bremsen.
Was bitte kann man alles aus billigem Aluminium fertigen? Ich will nicht sagen dass ich Hände wie Pranken habe, dennoch sind sie nicht klein, aber ergonomisch passen die Hebel nicht. Da hilft auch kein Einstellen der Rändelschraube am Kupplungshebel. Der Hebel ist viel zu weit entfernt vom Griff und somit schmerzen einem bei oftmaligem schalten die die Sehnen im linken Unterarm. Abhilfe muss her:
Titax hat sehr nette Kupplungs- und Bremshebel mit deutlich verbesserter Ergonomie und 6 Stufenverstellung im Angebot. Natürlich mit ABE und eingravierter KBA Nr.
Auf Wunsch kann man diese noch in extra kurzer Ausführung ordern und für die (nicht nur) Rennstreckenfreaks gibt’s diese auch noch mit Gelenk, so dass diese dann bei einem Sturz hochklappen und NICHT an der Sollbruchstelle abbrechen.

Recht angenehm überrascht war ich von den serienmässig verbauten Titanendschalldämpfern.
Für Serienendschalldämpfer haben diese einen respektablen und nicht unangenehmen Klang. Auch vom optischen Design ist die Hexagonalform durchaus ansprechend und beim Fahren hört der Pilot auch, dass die 998cm³ auf vier Pötten verteilt, ihre Maximalleistung bereitwillig von 132 Kw/ 180PS bzw. 138 Kw/ 189 PS ohne/mit RAM Air Staudruck, den sonoren Klang abgeben. Zwar ist hier auch noch Verbesserungspotential vorhanden, doch stehen diese nicht auf der ersten Prioritätenliste. Acrapovic, Termignoni, LeoVince SBK, BOS, Shark und wie sie noch alle heissen haben hier auch Austauschendschalldämpfer und auch ganze Auspuffanlagen im Angebot, jedoch beginnt der Spass bei ca. 650 € ,für den Slip On /Bolt On und endet irgendwo weit jenseits der 2400 € Marke für die Komplettanlage mit Krümmer/Flammrohr.
Wenn man dann so viel Geld investiert, sollte ein kleiner Bonus an Drehmoment 1-2Nm; Leistung 1-2 Kw und ein grosser Bonus an Sound inkludiert sein.

Wo wir schon mal am hinteren Teil der Einser angelangt sind, haben auch hier die Yamaha Ingeneure sich einen Fauxpas geleistet: Bitteschön, was ist das denn für ein hässlicher Kennzeichen und Blinkerträger?
Auch hier bietet der Zubehörhandel schöne Kennzeichenträger in V2A Stahlausführung an, und wenn man schon mal dabei ist, kann man auch die Richtungskennzeichengeber, auch Blinker genannt gegen solche aus LED austauschen, jedoch muss man beim Umbau zusätzliche Widerstände pro Seite von 7,2 Ω verbauen, sonst blinkt das Relais auf Grund der geringeren Leistungsaufnahme der LED mit doppelter Frequenz.

Die Fussarbeit sollte man auf Dauer auch nicht unterschätzen, ständiges Schalten und geschicktes Anbremsen nicht nur vor Spitzkehren verlangen von den Füssen auch den ruhelosen Einsatz. LSL hat hier CNC gefräste Fussrastenanlagen mit mehrfach horizontaler und vertikaler Verstellmöglichkeit im Angebot.

Und lässt man es dann doch mal bei schnellerer Gangart ein bisschen „fliegen“, sodass das Vorderrad den Kontakt zur Fahrbahn verliert und in Himmels Lüfte ragt, sollte eigentlich der serienmässig verbaute Lenkungsdämpfer schlimmeres Unheil des Querschlagens vermeiden und den Stummellenker parallel zur Fahrbahn halten. Selbiger Lenkungsdämpfer taugt höchstens für Museumszwecke um die dortigen Vitrinen zu schmücken, aber nicht zur Sicherheit das Vorderrad bei Luftflügen in der Spur zu halten, zudem ist der originale in der Steifigkeit nicht einstellbar! Hallo??? Klares NO GO! Hier ist deutlich Nachbesserung angesagt! LSL, Öhlins und Wilbers haben entsprechende Lenkungsdämpfer mit Verstellmöglichkeit im Angebot.

Wer denn dann noch das Setup des eigentlich recht guten Serienfahrwerks verbessern will, wird hier auch bei Öhlins und Wilbers für entsprechende €uro’s fündig, aber hier sagt die Performance und das „Popometer“, es ist kein unmittelbarer Handlungszwang erforderlich.

Apropos „Popometer“:
Nach fast zwei Stunden unermüdlichem Dauerritt auf der Einser wird auch der Allerwerteste auf eine harte Belastungsprobe gestellt und die Fleischbacken brennen. Sicherlich schreit des einen oder anderen Piloten’s Seele nach der Zeit dann auch nach Kaffee oder die Lunge des Rauchers nach einem Glimmstängel, sodass man Pause machen muss, und der PilotenA..sch dann Zeit hat sich zu erholen. Mit einem Gelkissen im Sitz könnte man die Fahrzeit am Stück in die Höhe schrauben und Kleinststösse werden dann so auch durch den Geleinsatz gedämpft.

Die Optik noch zu verfeinern, steht dem Besitzer natürlich Tür und Tor weit offen, sei es durch Lackierung diverser schwarzer Kunststoffteile oder teilweise Austausch dieser durch welche aus Karbon, durch die geringfügig auch dann eine Gewichtsreduktion resultiert. Am meisten bringt natürlich die Eliminierung des Broardwerkzeuges, hier ist gut und gerne mehr als 1Kg drin.

Für Filigranfetischisten hat die Firma Marchesini Magnesium Räder im Programm, oder man bestellt bei seinem Yamaha Händler die goldeloxierten Originalfelgen für 1300 €uro’s das Paar, da schüttelt es jedem Autoliebhaber, zumal dieser für den gleichen Preis hochwertige Leichtmetallräder in 18“ mit Gummipneus; und die gleich vier mal, bekommt.

Wo wir schon mal beim Thema Gummi sind: Die YZF-R1 RN19 werden mit Michelin Pilot Power oder Pirelli Diabolo Corsa geliefert. Beide „Pellen“ sind eine gute Wahl.
Sehr gut ist der sportlich ambitionierte Freizeitpilot auch bei regennasser Fahrbahn mit den Pilot Power bedient, exzellente Haftung bei extremer Schräglage zeichnen ihn hier aus.
Pirelli versucht mit dem Diabolo Corsa Marktführer Michelin in diesem Segment vom langgehegtem Thron zu stürzen, mit der Behauptung, dass der Pilot Power beim Sportlichen Rennstreckeneinsatz bei höheren Temperaturen schmieren würde und die Haftung somit im Grenzbereich verliere. Nur wer von den Freizeitfahrern mit aufgezogenem Pilot Power bewegt seine 1er am Wochenende auf Bundes- und Landstrassen im Reifentemperaturgrenzbereich?

Fazit:
Will man die YZF-R1 RN19 technisch mit, auf den wie oben beschrieben höchsten Stand der Technik bringen, sind roundabout 5000 bis 7500 € zusätzlich nötig um die 1er perfekt zu machen, selbstschrauberisches Geschick mit eingerechnet.

Viele Grüsse

Ralf
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Beitrag von flex »

Und wem's nicht passt der soll halt was anderes kaufen !!
Soviel Geld lässt sich in jedes Mopped stecken,wenn man will (und so'n Kram braucht..)
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Beitrag von schieber »

jaja
mit einem Freundlichen:)
Stefan
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Beitrag von kampfhundteufel »

Ist ja net schlecht geschrieben aber was die Bremsen und den Lenkungsdämpfer angeht,kann ich das nicht bestätigen.
Ich denke das ist alles Ansichtsache und hängt total vom Fahrer bzw.
dem Eisatzgebiet ab.
Ich finde das die R1 RN 19 so wie sie ist zum Landstrassen Brennen total
ausreicht.
Die Geschwindigkeit hat gepasst nur die Kurve war zu eng
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Beitrag von EXuser569 »

Geht´s dir jetzt besser?
Du solltest evtl. Kinderschlafbuchautor oder Werbetexter werden.
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Beitrag von Tiefflieger »

Meine ist noch vollkommen original - und ich liebe sie so wie sie ist. :super2:
Wer vor der Kurve nicht bremst war auf der Geraden zu langsam !!!
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Beitrag von SLIDER-S »

Ich verstehe nicht wie Jemand sich ein Motorrad kauft das mit sovielen "Unzumutbarkeiten"
behaftet ist und dieses dann auch noch fährt :???:

Fraglich wieso sich überhaupt wer eine R1 kauft, welche noch nie mit Stahlflex
Leitungen, Sinter Belägen oder gar die älteren Modelle ohne Lenkungsdämpfer ausgestattet waren :lol:
Den Schrott würde ich sofort wieder verkaufen und mir was "Anständiges" kaufen :wink:
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Beitrag von Koenigscobra »

SLIDER-S hat geschrieben:Ich verstehe nicht wie Jemand sich ein Motorrad kauft das mit sovielen "Unzumutbarkeiten"
behaftet ist und dieses dann auch noch fährt :???:

Den Schrott würde ich sofort wieder verkaufen und mir was "Anständiges" kaufen :wink:
Welchen Schrott fährst Du denn???
Bestimmt Suzuki :lol: :lol: :lol:
Lach mich weg :!: ::boxer::
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SLIDER-S
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Beitrag von SLIDER-S »

@ Klapperschlange :D

Ich habe zwei R1sen zeitweise waren's sogar drei :wink: mit den drei verschiedenen
Modellen hab ich inzwischen weit über 100 000 Km abgespult :D

Auszusetzen so wie Du habe ich an allen dreien nichts :wink:

Was ist Suzuki :?: bauen die auch Motorräder :?: :D
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Beitrag von ViPER »

Organische Beläge :???: Das wäre mir neu. :lol:

Natürlich gibt es bissigere.

Meine Gummibremsleitungen (mit denen der R1 identisch) fahr ich nach 2 Jahren immer noch und sehe diesbezüglich noch keinen Handlungsbedarf.

Das Manko an der R1 Bremse ist die Pumpe und nicht die Leitungen.

Zubehörfahrwerk ist wohl für Ottonormalschwuchtler wie wir es sind keine Notwendigkeit und Auspuff, Griffe und Felgen sind rein optische Gimmicks und bringen gar nix.

Wenn du ein Mopped kaufen möchtest, welches deinem "höchsten Stand der Technik" in Serie entspricht, dann schau mal Ducati (16RR, 1098R) oder Bimota (DB7) rein. Die Preise sind dort allerdings "anders".
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Beitrag von Koenigscobra »

Hallo,


Hmm Bremspumpe???
Die ist bei mir von Brembo, ich habe ja, wie ich oben schrieb, auf Stahlflex und Sinterbeläge umgebaut und der Druckpunkt ist bedeutend besser geworden.

Sicherlich sind Felgen optisches Gimmik, aber wie grausam die orginalfelgen vom Gussrand befreit wurden, ist schon erschreckend.
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Beitrag von Michel »

Namhafte Mitbewerber in der Kiloklasse (und darüber) setzen schon seid Jahren Stahlflexleitungen in Serie ein.
Dann nen doch mal Namen, bei den Japanern jedenfalls ist mir kein Moped bekannt. Spontan fällt mir da KTM ein, aber da die RC8 nicht vergleichbar ist und nicht seit Jahren auf dem Markt meinste die wohl nicht :wink:

zum Fahrwerk und Lenkerschlagen: Dann fahr mal ne orginale SC33 da weißt du was Bewegung im Gebälk heißt :wink:

Fazit: viel Text um weing Inhalt :roll:

PS: Die "organischen Beläge" sind aus Sintermetall :lol:
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Beitrag von ViPER »

Die R1 hatte schon immer Sintermetallbeläge.

Das ist der Standard bei Supersportlern. Was Hein Polouis anbietet ist ja wohl lächerlich. Keine Ahnung wie sowas eine ABE bekommt.

Die R1 kostet 15000 € hierzulande, das ist in Anbetracht der gebotenen Technik ein Schnäppchen, wie ich oben schon erwähnte. Da ist zu einer 1098R beispielsweise 20000€ :!: Luft. Da braucht man kein Leistungsschrauber zu sein um sich für die Differenz von einem kompetenten Tuner, Schrauber, oder was weiß ich eine Granate hinzimmern zu lassen, die keine Motorenprobleme a la gerissene Kolben kennt und obendrein noch waschwasserdicht ist.
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erich#17
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Beitrag von erich#17 »

Ja so eine Dreckskarre die 19er !!!
:shock:
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Beitrag von Dr.House »

und der Vergleich mit einer 8-10 Jahre alten YZF-R6 RJ 03,zeigt uns die
Ahnungslosigkeit von der Sache.... :shock:

Sorry,ist aber leider so.
Niemand geht als Jungfrau von dieser Welt, jeder wird vom Leben gefickt..
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